Klima schützen = regionale Produktion erhalten

Die Demo wurde aus organisatorischen Gründen abgesagt, am Dienstag findet somit keine Kundgebung statt.


Geplant wäre gewesen:

Rund um die Bühne, am Versammlungsort in München, stehen an dem Tag mehrere Schlepper mit landwirtschaftlichen Anbau/Anhängegeräten die zu einzelnen Themenschwerpunkten gehören:

  • Düngung, Düngeverordnung, Rote Gebiete
  • Pflanzenschutz, mechanische Unkrautregulierung, PSMAV
  • GAP, Stilllegungen, Freihandelsabkommen, Versorgungssicherheit, Regionalität, Green Deal, Bauernsterben, Flächenverbrauch, Auswirkungen auf das Klima

Gerade der Bürger sollte höchstes Interesse an einer regionalen Landwirtschaft haben die nicht kaputt reguliert wurde!

Warum gehen wir auf die Straße?

  • Ernährungssouveränität durch Anwendung guter fachlicher Praxis & Umsetzung als Staatsziel!
  • Einkommenssicherung durch Werkzeuge wie UTP, HKZ & gleiche Importstandards
  • Keine pauschale Pflanzenschutzmittel-Reduktion oder generelle Verbote in geschützten Gebieten
  • Aussetzen der neuen DüVO, bis ein Messnetz nach EU-Norm steht und EU-weit angewendet wird – konsequentes Anwenden des Verursacherprinzips bei Nitrateinträgen
    (Einbeziehen von außerlandwirtschaftlichen Quellen z. B. Kläranlagen)
  • Folgenabschätzungen angedachter neuer Regelungen & Vorgaben
    • Was passiert, wenn immer mehr Tierhalter aufgeben oderWas passiert bei der Halbierung des PSM-Einsatzes, …
    • Bringt die geforderte Maßnahme überhaupt etwas, welche mehr Kosten entstehen, wie können diese höheren Kosten ausgeglichen werden für die Landwirte
  • Gesetzliche Regelungen in der Landwirtschaft (u. a. Bereichen) nur auf der Grundlage wissenschaftlich basierter, validierter und öffentlich zugänglicher Datengrundlage & Untersuchungen

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